Diese Art ist in Zebes heimisch und ist die verbreitetste Art der Weltraumpiraten. Sie waren auch auf der BSL. Sie sind geschickt im Erklimmen von Wänden. Sie können auch von einer Wand zu einer gegenüberliegenden Wand springen und Laserstrahlen mit ihren Augen schießen.

Hellgrüne Piraten sind stärker als die normalen. Sie lassen sich entweder mit Missiles oder mit etwas stärkeres als den Power Beam besiegen.

Diese Art ist in Norfair verbreitet. Sie lassen sich einfach mit Missiles oder dem Charge Beam besiegen.

Rosa Piraten sind in Maridia verbreitet. Sie lassen sich mit Hilfe des Plasma Beams besiegen.

Sie leben im Südteil von Norfair. Sie gehören zu den stärksten Arten im Spiel. Sie lassen sich am besten mit der Screw Attack besiegen.

Sie bewachen Ridley. Sie lassen sich nur verwunden, wenn sie blinken.

Sie bewachen auch Ridley. Sie lassen sich aber nur von hinten verletzten.

Diese Art entstand, als ein X-Parasit, das Fisch-DNS in sich trug, einen normalen Zebesianischen Weltraumpiraten infizierte.

Dies ist die verbreitetste Form der Piraten auf Tallon IV. Sie sind gegen alles verwundbar.

Diese Art besitzt ein Power Beam System. Allerdings sind sie gegen ihr eigenes System, also den Power Beam, verwundbar.

Diese Art besitzt ein Wave Beam System. Allerdings sind sie gegen ihr eigenes System, also den Wave Beam, verwundbar.

Diese Art besitzt ein Ice Beam System. Allerdings sind sie gegen ihr eigenes System, also den Ice Beam, verwundbar.

Diese Art besitzt ein Plasma Beam System. Allerdings sind sie gegen ihr eigenes System, also den Plasma Beam, verwundbar.

Diese Art basiert auf der Gravity Suit Technologie. Doch den Ingenieuren ist es nicht gelungen, die Hitzeentwicklung der Antriebe zu senken. Dadurch lassen sie sich gut mit dem Thermal Visor erfassen.

Diese ausgewählte Gruppe der Weltraumpiraten hat Zugriff auf eine hochentwickelte Tarntechnik. Allerdings ist der Energieverbrauch dieser Ausrüstung verhältnismäßig hoch, so dass sie sich alleinig auf die Nahkampfwaffen verlassen müssen. Beim bekämpfen dieser Einheit, empfiehlt sich daher die Verwendung von speziellen Sichtgerät.

Diese fliegende Piraten zeigen in der Luft ausgezeichnetes Manövriervermögen, ebenso sind sie für äußereste Brutalität und Zielgenauigkeit berüchtigt. Allerdings lässt sich das Hitzemuster ihrer Antriebssysteme hervorragend mit dem Thermal-Visor erfassen. Ihre Raketen sind potente Waffensysteme, was auch auf gewisse Weise auf Ihr Antriebssysteme zutrifft. Fällt das System aus, stürzen sich die fliegenden Piraten gemäß Ihres Codex in einen Selbstmordangriff.

Die Weltraumpiraten haben auf TallonIV eine große Niederlage einstecken müssen. Aber dennoch sind sie immer noch eine treibende Kraft in der Galaxie was Kriminalität und Destabilisierung anbelangt. Ihr technischer Fortschritt macht keinen Halt! Alle Arsenale, sogar die des einfachen Piratensoldaten, wurden mehrfach modernisiert. Die Photonische Säbelklinge und das Quantum-Sturmgewehr gehören mittlerweile zur Standartbewaffnung aller Piraten.

Die Kommandopiraten sind einem strengen, doch sehr einfachen Kodex unterstellt: "Jagd auf die Jägerin". Für diese Aufgabe wurden sie mit den neusten Technologien der Piraten ausgerüstet, zu denen eine variable Pulse-Kanone, ein E-Garanatenwerfer und die elektronischen Säbelklingen gehören. Außerdem besitzen sie ein kraftvolles Antriebssystem, mit dem sie sich auf jedem Terrain optimal fortbewegen können. Sie besitzen auch ein Schild, das die meisten Angriffe abwehren kann, doch dies haält nur eine begrenzte Zeit.

Forschungen an neuartigen Waffen führten dazu, das einige Piraten mit Granatwerfern ausgerüstet wurden. Dieser macht sie aber schwerfälliger wodurch schnelle Gegner den Grenadieren mit leichtigkeit sehr Nahe kommen können.

Die Ing haben es geschafft, vieler der Kommandopiraten zu befallen. Dadurch wurden sie nicht nur stärker, sondern können sich nun auch aus dem lokalen Raumzeitgefüge zurückziehen. Ihre Gegner beschießen sie mit Feuerstößen aus dunkler Materie und benutzen experimentelle, gestohle EMP-Granaten der Weltraumpiraten.